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Gegenwarts-Kunst
zwischen Recycling
und globalem
Eklektizismus
1991-2007 Leben in SW-Frankreich/Gers
1993 Aufenthalt in Thailand und
auf den Philippinen (2+3)
1995-2000: Künstlerische Arbeiten [XX],
ca. 25 Ausstellungen in den Midi-Pyrénées
(Gers, Toulouse), Nîmes und Deutschland.
KOSMOGENE FELDFORSCHUNG Bereits
1979 während meines Irlandaufenthaltes und auf der Rückfahrt durch Wales besuchte ich zahleiche neolihische Steinmonumente, übernachtete dort und untersuchte wieweit diese Bauten nicht nur einer prähistorischen Astronomie dienten, sondern, ob die Beobachtungen nicht auch astrologisch auswertbar gewesen sein könnten.
Ab 2008 nahm ich diese Feldforschung wieder auf und besuchte nun zahlreiche solcher prähistorischer Anlagen die in Form von
Dolmen, Steinkreisen, Höhlen oder Gebirgshorizonten von Irland, Wales, die Bretagne und Normandie, über Deutschland, die Alpen, den Balkan und die Türkei bis hin nach Usbekistan zu finden sind. In Italien, Sizilien, Griechenland und der Türkei wurden aller Wahrscheinlichkeit nach die antiken Tempel auf solchen früheren prähistorischen Anlagen gebaut. Wobei der ursprüngliche Zweck der Bauplätze aber schon damals vergessen war. Nur die Benennung der
Planeten nach griechischen Göttern und die Widmung mancher Tempel als
Orakelorte erinnern noch daran, oder dass z.B. das Wort "Tempel" auf die lateinische Bezeichnung "templum" (Zeiteinheit) zurückgeht.
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© Otto Kayser
(Otto Kayser, OttoKayser,
Otto Kaiser, Kayser Otto,
KayserOtto, kosmogen,
cosmogen, cosmogene,
cosmogène)
1) 1978 in MELANESIEN auf den Neuen Hebriden (Insel Ureparapara) und den Fidschi-Inseln / Forschung über Tierkreiszeichen südlich des Äquators.
2) 1993 in THAILAND: Astrologie gehört dort zum Alltag, ist aber nur sehr bedingt mit europäischer Astrologie vergleichbar da zu sehr mit Magie sowie chinesischer u. indischer Astrologie vermischt.
3) 1993 auf den PHILIPPINEN: Sie wurden zuerst von Spanien und dann von den USA kolonisiert. Astrologie im westlichen Stil ist daher ziemlich üblich. Interessanter ist aber die weit verbreitete Hellfühligkeit die nicht selten auch kriminellen Machenschaften dient.
194O Geburt in Wien/Österreich (9.Nov. 9h10
= 7h10 WZ). Jugend in Innsbruck/Tirol [X•X]
1962-64 Aufenthalte in Schweden/
Architektur-Praktikum bei HSB in Stockholm.
1967 Architektur-Diplom an der TH Wien
(Technische Universität Wien).
1966 entstehen erste tachistische Bilder
1969-83 freischaffender Architekt [XX]
in West-Berlin: Entwürfe für Entwicklungs-
Projekte und unabhängiger Gutachter
des Berliner Bau-Senats.
1973-75 Griechenlandaufenthalte
1978 Aufenthalt in Melanesien/ auf den Neue Hebriden u. Fidschi-Inseln/ Pazifik (1)
Mitarbeit bei ethnographischem Spielfilm.
1979 Aufenthalt in Irland, dort u. in Cornwall erste Besuche zahlreicher neolithischer Kultstätten und Erkenntnis ihrer Bedeutung als archäo-astrologische Sternwarten.
Seit 1975 private Forschung im Bereich kosmogener Zyklen [X•X].
Visuelle und spielerische Umsetzung im
gestalt-psychologischen Sinn (Anwendung
in der alternativen Medizin und Psychologie).
Seminare und Workshops in Deutschland:
198O-83 in Berlin
1983-88 in Passau/ Ost-Bayern
1987 Aufenthalt in der Schweiz/ Bern
1988-92 Butjadingen/ Ost-Friesland
Seit 2000, Arbeit an den "kosmogen"
Zeit-Analysen.
kosmogene
Forschung
Südtirol / Schlern Geteilte Sonne vom Ritten
unten Berguhr Sexten (auf Bilder tippen)
Insel UREPARAPARA 13°32 S 167°20 O, Inselstaat Vanuatu
1978 bekam ich die Möglichkeit bei einem ethnologischen Spielfilm in der Südsee mitzuarbeiten. Da ich mich neben der Arbeit als Architekt seit 1975 mit Astrologie beschäftigte, war mir das ein willkommener Anlass die Wirkung der Tierkreiszeichen auf der südlichen Hemisphäre zu untersuchen, mehr dazu? auf Insel tippen
Die Feldforchung mit Übernachten vor Ort und die Wirkung des gestirnten Himmels über einem lassen nachempfinden wie sehr der frühe Mensch als Mittler Himmel und Erde in sich verband. Dieses Erleben lässt aber auch erkennen, dass es gar keiner Monumente bedurfte, sondern dass dem damaligen Menschen bereits markante Gebirgssilhuetten als Sternwarten genügten (Bilder oben Schlernkette und Sextner Bergsonnenuhr Südtirol ). Stonehenge in England ist lediglich eine "künstliche" Anlage. Das wichtige war Fixpunkte am Himmel für die Messung zu gewinnen. Natürlich konnte man von dort aus auch die Bewegung der Planeten und der Sternbilder beobachten.
Wichtig war wie und wo die Mittagslinie verlief von der aus exakt der Mittag zu messen war (hier MOOS im Fischleintal). Fiel diese Linie auf markante Punkte auf der Erde wurde das als Vereinigung von Himmel und Erde empfunden und mit Siedlungen, Stein- oder Pfahlsetzungen, bzw. Altären markiert.
Da dafür überall in Europa Plätz zu finden sind, ist zu vermuten, dass es bereits in der Steinzeit durch die kosmische Verbundenheit der Kulturen eine Art "vereintes Europa" und die Anfänge einer "europïschen Astrologie" gab, die ohne schriftliche Überlieferung aber total in Vergessenheit geriet. Lediglich in keltischen und thrakischen Überlieferungen finden sich noch spärliche Hinweise darauf.
Seit 2018 lebe ich wieder in Österreich/ Innsbruck und arbeite derzeit an einer Zusammenfassung aus 55 Jahren astrologischer Forschung.
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Neolithischer Jahresimpuls
Das illustrative
Buch zum Thema: Kosmische Kultstätten der Welt
Von Stonehenge bis zu den Mayatempeln
von Ken Taylor
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